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Evaluation des Projekts „Lehrer/innen-Gesundheit im Fokus: Gestärkt für den Schulalltag“

„Lehrer/innen-Gesundheit im Fokus: Gestärkt für den Schulalltag“ ist ein partizipativ angelegtes Projekt, das die Verbesserung der psychischen Gesundheit der Tiroler Pflichtschullehrer/innen zum Ziel hat. Das Projekt baut auf umfangreiche Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Untersuchungen und Erfahrungen der Pädagogischen Hochschule Tirol auf und nutzt diese, um den teilnehmenden Schulen zu helfen, sich selbst zu helfen. Das Konzept sieht vor, dass die Qualität der Prozesse und die Gesundheit der Lehrer/innen gleichzeitig, integriert und wechselseitig abhängig gefördert werden. Damit soll erreicht werden, dass Lehrende und Lernende ihr Bildungsauftrag effektiv erfüllen, und dabei gesund und leistungsfähig bleiben.

Projektevaluation Kinderleicht – Kinderstark

Univation wurde von der Kinderrechtsorganisation Save the Children Deutschland e. V. mit der Evaluation des Projekts „Kinderleicht – Kinderstark. Psychosoziale Unterstützung für Kinder mit belastenden Erfahrungen“ beauftragt. Ziel des Projekts ist es, psychische Stabilität für Kinder im Kita- und Grundschulalter zu schaffen, deren Leben durch Belastung und Stress beeinträchtigt ist.

Evaluation des Projekts „NACHHALTIG (B)UND GESUND“ der DGE

Das Projekt „NACHHALTIG (B)UND GESUND“ der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) – gefördert durch das BMEL im Rahmen von IN FORM – verfolgt das Ziel, nachhaltigkeitsbezogenes Handeln in der Betriebsgastronomie zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, soll ein Leitfaden erstellt werden, der Entscheidungsträger sowie Praktikerinnen und Praktiker in die Lage versetzt, praktische Abläufe nachhaltiger zu gestalten.

Evaluation von „Kirche im Mentoring – Frauen steigen auf“

Univation hat zwischen November 2017 und April 2018 im Auftrag des Hildegardis-Vereins e.V. das Programm „Kirche im Mentoring – Frauen steigen auf“ evaluiert. Dieses Mentoring-Programm richtet sich an weibliche Nachwuchskräfte und zielt auf die Steigerung des Anteils von Frauen in Führungspositionen in der katholischen Kirche. Es wird seit September 2015 vom Hildegardis-Verein, der Deutschen Bischofskonferenz und 14 deutschen (Erz-)Bistümern durchgeführt. Der erste Durchgang (mit zwei Gruppen) endete im September 2017.

Evaluation der Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC)

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat das Kölner Evaluationsinstitut Univation im Rahmen des GKV-Bündnis für Gesundheit mit der Evaluation der Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit (KGC) beauftragt. Die Aufgabe der in 16 Bundesländern tätigen KGC besteht u.a. darin, Akteure der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention bei der Entwicklung von Maßnahmen kommunaler Gesundheitsförderung und Vernetzung zu unterstützen.

Standortanalyse HaLT - Hart am Limit

Die Villa Schöpflin gGmbH – Zentrum für Suchtprävention arbeitet derzeit an der Weiterentwicklung des bundesweiten Alkoholpräventionsprogramms „HaLT – Hart am Limit“. Diese soll qualitätsgesichert und praxisorientiert stattfinden und die Entwicklung eines standarisierten trägerübergreifenden Berichtswesen beinhalten.

Evaluation der Förderinstrumente der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung zur Unterstützung von MS-Betroffenen

Ein Schwerpunkt der Arbeit der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung (GHS) stellt die Unterstützung von Menschen, die an Multiple Sklerose (MS) erkrankt sind, dar. Übergeordnetes Ziel der Aktivitäten ist es, den Umgang mit der Erkrankung für die Betroffenen – insbesondere über die Förderung der Selbsthilfe – zu erleichtern und sie sozial, emotional und gesundheitlich zu stärken. Die Förderinstrumente, welche die Gemeinnützige Hertie-Stiftung dazu anwendet, sind Gegenstand dieser Evaluation. Diese Förderinstrumente umfassen

Evaluation der Übermittagsbetreuung in der Stadt Köln

Seit 1999 wird in der Stadt Köln Übermittagsbetreuung für Kinder und Jugendliche, die die Sekundärstufe I besuchen, mit kommunalen Mitteln gefördert. Im Laufe der Zeit haben die Verantwortlichen beobachtet, dass der Bedarf von Kindern und Jugendlichen nach Betreuungsangeboten, die stabilisierend wirken und stärker einzelfallbezogen sind, steigt. Daher wird 2018 von Trägern der Jugendhilfe ein neues Konzept – „Stabilisierende Betreuungsangebote in und durch die Offene Kinder-und Jugendarbeit“ – als Modellprojekt umgesetzt.

Projektevaluation Stark vor Ort – Migrantenorganisationen qualifizieren

Univation wurde durch den Paritätischen Gesamtverband beauftragt, in der Zeit von Januar bis Juni 2018 das Projekt Stark vor Ort – Migrantenorganisationen qualifizieren zu  evaluieren. Das Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der Europäischen Union gefördert und zielt darauf ab, Migrantenselbstorganisationen (MSO) in ihrer Professionalisierung sowie in der Netzwerkarbeit vor Ort zu stärken. Zu diesem Zweck hat das Projekt einen Multiplikatorenansatz gewählt: Stark vor Ort führt Qualifizierungs-Workshops für teilnehmende Partner-MSO durch. Diese Workshops bieten die MSO anschließend ihren Mitgliedern sowie Mitgliedsorganisationen vor Ort an. Daneben organisiert Stark vor Ort überregionale Fach- und Netzwerkveranstaltungen und bietet den beteiligten MSO Unterstützung in der Umsetzung von kleinen Projekten und der Netzwerkarbeit an.

Projektevaluation Max & Min@

Univation wurde von der Villa Schöpflin gGmbH für den Zeitraum September 2017 bis August 2018 mit der Evaluation des Projekts „Max & Min@“ beauftragt. „Max & Min@“ ist ein Projekt zur kultursensiblen, universellen Prävention von problematischer Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen im Setting Schule. „Max & Min@“ richtet sich an Schülerinnen und Schüler der fünften Klassenstufe sowie an Lehrkräfte und Eltern. Über das Projekt sollen Schülerinnen und Schüler unter anderem Kenntnisse zu den Themen Internet- und Computerabhängigkeit sowie Cybermobbing gewinnen.

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