Unsere Mitarbeiterin Barbara Flatters moderiert bei der diejährigen Tagung der Gesellschaft für Evaluation eine Session zum Thema "Selbstevaluation als Grundlage der Nachhaltigkeit von Evaluation". Die Session beinhaltet Vorträge, die das Thema in den Bereichen Soziale Arbeit und Entwicklungszusammenarbeit beleuchten. Genaueres zu den Inhalten der Session können Sie hier erfahren.
Univation stellt eine neue Checkliste zur Auswahl von Evaluationsgegenständen für interne Schulevaluationen bereit. Sie beinhaltet "Muss-", "Soll-" und "Wunsch-" Kriterien, die die Entscheidung, ob sich ein Projekt intern evaluieren lässt, erleichtern sollen. Sie finden die Checkliste unter www.univation.org/checklisten unter "Listen aus dem deutschsprachigen Raum".
Anlässlich des Erscheinens der zweiten Auflage von "evaluiert - erweitertes Planungsbuch für Evaluationen im Bildungsbereich" laden wir Sie herzlich zur Buchvernissage am Mittwoch, den 19.12.2018 von 17:00 bis 18:30 Uhr in die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) GmbH Hohenstaufenring 62, 50674 Köln ein.
Mit der programmbegleitenden Evaluation des Bundesprogramms „KitaPlus“ wurden die Univation GmbH und das Institut für den Situationsansatz (ISTA) in der INA gGmbH beauftragt. Als Projektleiterinnen sind Susanne Giel (Univation GmbH) und Katrin Macha (ISTA) für die Steuerung und Konzeption der Evaluation zuständig. Ihre beiden Teams kooperieren eng verzahnt.
Die ersten Ergebnisse der Evaluation wurden nun in zwei Arbeitspapieren veröffentlicht. In einem Interview, veröffentlicht auf der Programmwebseite, geben Susanne Giel und Katrin Macha einen Überblick über die interessantesten Ergebnisse und das Vorgehen bei der Evaluation.
Arbeitsgemeinschaft zur wissenschaftlichen Begleitung und Qualitätsentwicklung von Modellprojekten
Modellvorhaben im Förderprogramm rehapro erproben innovative Maßnahmen zur Erhaltung oder Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit von Leistungsberechtigten im SGB II oder VI mit nicht nur vorrübergehenden gesundheitlichen Einschränkungen. Die Förderrichtlinie verlangt, einzelne Modellprojekte so zu konzipieren, dass eine Grundlage für die Überprüfbarkeit der Ergebnisse des jeweils gewählten Ansatzes sichergestellt ist. Zudem sollen systematisch Erkenntnisse zur Übertragbarkeit und Verallgemeinerbarkeit erarbeitet werden. Eine wissenschaftliche Begleitung soll die Wahrscheinlichkeit der Zielerreichung erhöhen und die Erfolgsmessung des konkreten Ansatzes auf Basis wissenschaftlicher Standards gewährleisten.
Giel, Susanne; Flatters, Barbara (2023): "Soziale Arbeit wirkt – und es gibt Wege, dies zu zeigen. Erfahrungen aus Evaluationen". In Ottmann, Sebastian; König, Joachim (Hrsg.): Wirkungen im Blick - Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit und Sozialwirtschaft. Tagungsdokumentation der Transferkonferenz. Forschung, Entwicklung, Transfer - Nürnberger Hochschulschriften, Nr. 53. Nürnberg: Evangelische Hochschule Nürnberg, S. 39-49.